Dienstag, 29. Januar 2013

Letzter Tag

Den letzten Tag in Sao Paulo verbrachten wir mit brunchen und spazieren. Heute Abend um 18 Uhr ist mein Flug zurück in die Schweiz. Zwei Monate gehen auf Reisen zu schnell vorbei. Wir haben viel gemeinsam erlebt und auch den Unfall gut gemeistert. Mein Reisekumpel hat mir danach gefehlt. Ich durfte aber auch alleine viele schöne Sachen erleben und habe die Zeit mit meinen Freunden sehr genossen. Freue mich auf ein nächstes gemeinsames Abenteuer mit Boris.

Sonntag, 27. Januar 2013

Paraty

Die ersten Portugiesen kamen im späten 16. Jahrhundert in Paraty an Land. Die kleine Küstenstadt liegt in der Mitte zwischen Sao Paolo und Rio und ist von der Portugisischen Kultur auch heute noch stark beeinflusst. Das Gold aus den nahen Mienen Minas Gerais wurde über den Caminho do Ouro bis Paraty transportiert und von da aus verschifft. Weiteres Einkommen wurde durch Cachaca (Alkohol aus fermentiertem Zuckerrübensaft u.a. für Caipirinha) geniert. Der Saft wird in Brasilien auch als burning water bezeichnet.

Paraty ist Kandidat für den Titel UNESCO World Heritage. Die Stadt liegt in einer grossen Bucht und ist umgeben von kleinen Inseln und hellgrünen Buchten. Die kann man mit einem Boot bequem erreichen. Wir haben uns zu Dritt einen kleinen und bunten Kutter mit Kapitän geleistet.

Sao Paulo Centro

Heute hat mich Monica ins Zentrum von Sao Paulo mitgenommen. Speziell der Mercado Municipal hat mir gefallen. Der Markt wurde im Januar 1933 eröffnet und ist heute eine der Hauptattraktionen von Sao Paulo. Das Gebäude selber ist bereits eine Sehenswürdigkeit. Die Standbesitzer legen viel Wert auf die Präsentation der Ware und man kann für ein paar Real verschiedene Früchte probieren.
Gestärkt mit einem Mortadella-Brot und fritierten Shrimps haben wir ein paar alte und wichtige Gebäude angeschaut. Das Pateo de Collegio war das erste Gebäude von Sao Paulo und die erste Schule der Jesuiten zur Vermittlung des Christentums.
 
Der Marco Zero da Cidade de São Paulo ist so zu sagen der Nullpunkt der Stadt. Von hier aus wurden bei der Stadtgründung die Strassen in die vier Himmelsrichtungen gezogen. Sao Paulo wurde am 25. Januar 1554 von den Padres Manuel da Nobrega und Jose de Anchieta, zwei jesuitischen Missionaren gegründet. Für lange Zeit blieb das Gebiet isoliert, mit geringer Produktivität auf den Zuckerrohrplantagen. Erst im 17. Jahrhundert wurde in der Gegend Weizen für den Export angebaut.
Sao Paulo ist die größte Stadt in Brasilien und das wichtigste Wirtschafts-, Finanz- und Kulturzentrum sowie der zentrale Verkehrsknotenpunkt.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Guaruja

Die Familie von Monica hat in der Küstenstadt Guaruja eine kleine Wohnung. Mit nur einer Stunde Autofahrt ist es ein beliebtes Ausflugsziel mit sehr vielen Zweitwohnungen. Sao Paulo liegt übrigens auf rund 760 m.
 
Wir haben gestern und heute verschiedene Strände besucht. Vom eher vollen Stadtrand zu einsamen Surfstränden mit Wasserfällen aus den nahen Bergen war alles dabei. Immer mit dabei ein Sonnenschirm, zwei Campingstühle und viel Sonnencreme. Zum Abschluss gab es Fisch mit Reis und zum Dessert Churros with Dulce de Lece.
 
 
Übrigens: die Bewohner des erweiterten Zentrums von Sao Paulo dürfen ihr Auto an einem Tag in der Woche während der Stosszeiten nicht brauchen. Monica fährt jeweils am Montag vor 7 Uhr zur Arbeit und muss vor fünf Uhr Abends wieder zu Hause sei. Die Familien organisieren sich. Alle habe an einem anderen Tag "rodizio" und bei der Großmutter steht ein zusätzliches Auto für Notfälle. Das System zur Verkehrsentlastung funktioniere nur bedingt. Viele hätten ein zusätzliches Auto pro Haushalt. Mit dem ÖV ist man aufgeschmissen. Nur wer in Laufdistanz zur U-Bahn wohnt nimmt die Metro. Die übrigens hervorragend funktioniert.

Montag, 21. Januar 2013

Sao Paulo

Monica und Daniel haben mich vom Flughafen abgeholt. Der Vater von Monica kocht jeweils Sonntags bei der Großmutter zu Hause. Davon durfte ich profitieren. Es gab das traditionelle Gericht Feijoada. Es kann wohl als Eintopf bezeichnet werden: schwarze Bohnen, Wurst und Fleisch. Dazu wird Reis und Wurzelmehl serviert (gleich angewendet wie Parmesan). Monica gibt mir alles zum probieren. Genial.
 
Abends sind wir in das alte Finanzquartier und auf einen Aussichtspunkt. Eine riesige Stadt, die in die vier Himmelsrichtungen unterteilt wird. Monica lebt mit Daniel im Westen der Stadt. Dieser Teil ist sehr grün. So weit man schaut hat es zwischendurch  kleine Inseln – Ansammlungen von Hochhäusern.

Samstag, 19. Januar 2013

Iguazu II

Erst auf der brasilianischen Seite wird einem das Ausmaß der Wasserfälle bewusst. Man hat hier Gelegenheit die Fälle aus der Ferne. Einfach gigantisch.

- Anzahl: 20 grössere und 255 kleinere
- Breite: 2,7 Kilometer
- Höhe: zwischen 82 und 64 Meter
- Wassermenge: zwischen 1500 und 7000 m3/s

Morgen fliege ich nach Sao Paulo und besuche Monica und ihren Mann Daniel. Wir waren 2008 zusammen an der Universität in Lyon.

Freitag, 18. Januar 2013

Iguazu

Heute bin ich doch tatsächlich eine Stunde zu früh aufgestanden. Mein Natel hat die brasilianische Zeitzone automatisch übernommen. Geschlafen habe ich aber in Argentinien und der Park öffnet natürlich auch nach Argentinischer Uhr. Jetzt weiss ich auch, warum ich die einzige Touristin im Bus war. Zum Glück geht der Park in der Hochsaison bereits um 7.30 Uhr auf. Ich musste nur kurz am Eingang warten.
Der Tag selber war dann aber super und ich hatte für das Highlight des Parks etwas Vorsprung gegenüber der Masse. Es verschlägt einem den Atem beim Anblick der Garganta del Diablo – ein Halbkreis aus Wasserfällen. Ein Teil des Park ist auf Grund des vielen Wassers geschlossen. Umso mehr profitiert der Besucher von eindrücklichen Bildern. 

Der Park ist gut mit Wanderwegen und Stegen erschlossen und man kommt den Fällen sehr nahe. Drei verschiedene Wege führen an die Fälle. Wie beim Perito Moreno wurde hier, zumindest zu vorderst bei den Fällen, der Besuch in Einklang mit der Natur gebracht. Das restliche Gebiet ist mit WCs und Verpflegungsstationen durchorganisiert. Ein kleiner Zug stellt zudem sicher, dass man nicht zu viel laufen muss. Hier habe ich mich nicht geweigert das Touristenzügli zu nehmen. Es ist wirklich heiss und feucht.
Jeder der schon mal hier war, hat mir empfohlen ein Boot zu nehmen. Es sei spektakulär. Es war genial. Die Spinner fahren ganz nah an die Fälle. Zum Glück verteilen sie neben Schwimmfesten auch wasserdichte Säcke. Die Schuhe habe ich zum Glück vor dem Einsteigen durch Flip Flops ersetzt. Ich war nach dem Höllenrit "pflotschnass". 

Morgen schaue ich mir die Fälle von der brasilianischen Seite an und übernachte dann dort. Der Flug nach Sao Paulo geht Sonntag früh vom Flughafen Foz de Iguazu.


Mittwoch, 16. Januar 2013

Cafayate

Seit zwei Tagen bin ich in Cafayate – ca. 180 km südlich von Salta. Die Gegend ist nach Mendoza das zweite wichtige Weinanbaugebiet in Argentinien. Bereits die vierstündige Busfahrt war ein Erlebnis. Cafayate ist zudem eine beliebte Ferienregion der Argentinier.

Am ersten Tag habe ich wie üblich die Gegend mit einem Mountainbike erkundet – durch die Reben Richtung Berge. Auch hier gehört viel Land den Natives und so hat der Dorfchef persönlich meine Angaben aufgenommen, um sicherzustellen, dass ich das Tal wieder verlasse. Ich war im Vergleich zu den anderen Touristen früh unterwegs und so hatte er Zeit für ein Gespräch. Das Bike konnte ich mit einer freiwilligen Spende ebenfalls da stehen lassen. Bewacht von drei Polizisten aus Salta. Ein verschlafenes Nest, aber in der Hochsaison erhöhen Sie die Polizeipräsenz – ähnlich wie in Bariloche. Nach einem ca. einstündigen Hike in ein kleines Tal mit Fluss bin ich hungrig nach Cafayate zurückkehrt. Dort habe ich mir eine Runde Empanadas (die Besten bis jetzt) und ein Bier gegönnt. Den Rest des Tages habe ich mit Lesen verbracht und das kleine Hotel genossen.

Heute war ich noch fauler. Habe die Bodega Nanni besucht. Dieses Weingut ist seit vier Generationen in der gleichen Familie und seit ein paar Jahren produzieren sie Bio Wein. Der Weinkeller ist in der Nähe der Plaza und lädt mit einem grünen Innenhof zum verweilen ein.

http://www.bodegananni.com/EN/index.html

Morgen reise ich via Salta nach Puerto Iguazu.

Sonntag, 13. Januar 2013

Museo de Arqueologia de Alta Montagna (MAAM)

Heute war ich im Museo de Arqueologia de Alta Montagna (www.maam.gob.ar). Die Ausstellung informiert über die Inca Kultur und im Speziellen über die Opferung von Kindern. Im MAAM befinden sich drei der weltweit am Besten erhaltenen Mumien – die Kinder des Vulkans Llullaillaco.
Die Inkas haben in unregelmäßigen Abständen Kinder auf den höchsten Bergen der Anden geopfert, um ihre Götter milde zu stimmen. Die Berge waren in der Kultur der Inka heilig. 1999 gelang es einem Team von Archeologen auf dem Vulkan Llullaillaco (6739 m) eine Grabstätte mit drei Mumien auszuheben. Die Kinder des Llullaillaco und die Gaben für die Götter sind sehr gut erhalten. Sogar Gesichtszüge lassen sich noch erkennen und die Kleider sowie die Farben der Stoffe wurden über die Jahre nicht beschädigt. Kleine Figuren aus Silber und Gold (illas), Töpfe und Schmuck werden den Kindern auf ihre Reise mitgegeben.
Die ausgewählten Kinder wurden zuerst in das zeremonielle Zentrum Cuzco gebracht. Diese Reise konnte Monate dauern. Dort waren Sie Mittelpunkt der Zeremonie (capacocha) und wurden symbolisch verheiratet. Diplomatische Beziehungen wurden so zwischen den Stämmen des Inka-Reichs verbessert. Nach der Rückkehr wurden diese Kinder auf einem der höchsten Berge geopfert. Es wurde ihnen chicha verabreicht (starker Alkohol), um sie bewusstlos zu machen. Teilweise wurden sie dann in den Grabkammern lebendig eingemauert. Habe Euch weiter unten noch zwei Links angefügt.
Die Bergung der Mumien war umstritten. Heute sind sich auch die Einheimischen der Region einig, dass es zum Erhalt des kulturellen Erbes wichtig ist, die Mumien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Salta

Heute habe ich zuerst organisiert was man so braucht nach vier Tagen Hippy Town mitten in der Wüste. Geld abgehoben, Wäsche in die Lavanderia gebracht, Lebensmittel eingekauft und Bustickets für die nächste Destination organisiert.

Danach bin ich durch die Strassen gelaufen und konnte schon viel entdecken. Salta wird in den Reisebüchern hervorgehoben als Stadt mit europäischem Flair und hervorragenden Museen (mein Programm von Morgen). Gegründet 1582 ist die Salta heute der touristische Mittelpunkt des Nordwestens von Argentinien. Es stimmt, man fühlt sich wohl in dieser Stadt.

Und wohl gefühlt habe ich mich auch in der Teleferico auf den Cerro Bernardo. Schweizer Qualität. Der Besuch auf dem Hausberg gab mir einen Überblick (ein Foto folgt). Dank einem Gespräch mit Einheimischen auf der Fahrt nach oben, wusste ich auch was ich bei Platzregen in dieser Gegend machen kann, ins Kino und Souvenirs kaufen.

Wieder in Argentinien

Nach einer eindrücklichen Busfahrt von San Pedro über die Anden nach Salta habe ich zuerst einmal lange geschlafen. Wir sind mit ca. drei Stunden Verspätung abgefahren und mussten die Grenze und Strasse mit den Teamwagen der Dakar 2013 (www.dakar.com) teilen. Die Rennwagen hatten die gleiche Route wie unser Bus, einfach off road. Die Rally geht durch Peru, Chile und Argentinien.

Ich habe mir einen guten Sitz geleistet und konnte so die Fahrt noch mehr geniessen. Nach dem Paso de Jama (4200 m) sind wir noch einmal an einem grossen Salzsee (Salinas Grandes) vorbeigefahren. Die Landschaft bis Jujuy ist wirklich beeindruckend. Die Fahrt hat sich trotz den 12 Stunden gelohnt.

Freitag, 11. Januar 2013

Valle de la Luna und Valle de la Muerte

Diese zweite Tour hat erst am Nachmittag begonnen. Wir fuhren zuerst in das Tal Valle de la Muerte. Nach der Legende wurden hier 300 Einheimische von den Spanischen Truppen geköpft und so hat die Region den Namen Tal der Toten erhalten. Eine Mischung aus Fels und Dünen. Eine beliebte Gegend für das Sand Snowboarden.

Das Valle de la Luna erinnert an die karge Mondlandschaft und wurde aus diesem Grund vom Padre R. P. Gustavo Le Paige auch so benannt. Er hat die Region erkundet und entsprechende Karten erstellt. Er ist in der Stadt mit einem Strassennamen und mit einem Museum sehr präsent und eine wichtige Persönlichkeit in der Geschichte der Atacameños. Das Tal befindet sich am Rande der Salar de Atacama und bildet den sechsten Sektor des im Jahre 1990 gegründeten Nationalpark Los Flomencos. Neben atemberaubenden Tälern sind die Tres Marias eine Sehenswürdigkeit. Abschliessend konnten wir von einem kleinen Berg aus noch den Sonnenuntergang geniessen.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Von 2438 auf 4300 m

Gestern früh um 7 Uhr sind wir in San Pedro abgefahren. Sieben Stunden war ich unterwegs mit einem super Guide und 6 anderen Touristen. Diese kleine Gruppe hat auch alternative Stopps unterwegs ermöglicht und wir haben von seinen Informationen profitiert. Langsam sind wir in die Höhe gefahren - von 2438 auf 4300 m. Der erste Halt war an der Laguna Chaxa mitten in der Salar de Atacama. Der Salzsee liegt auf 2300 m und hat eine Fläche von 320 000 Hektaren. An den wenigen Tagen wo es regnet muss diese Gegend ebenfalls spektakulär sein. An diesem Ort kann man speziell den Andischen Flamingo beobachten. Es leben ca. 40'000 Exemplare in dieser Gegend.





Nach einem reichhaltigen Frühstück (der Guide hatte sogar eine Tischdecke und Milch für den Kaffee dabei) aus Avocado, Brot und Käse sind wir weitergefahren. Unser Ziel die Lagunas Miscanti y Miniques die auf 4300 m liegen. Eine faszinierende Landschaft.





Zum Schluss hielten wir noch in einem zweiten Dorf. Die Toconao Community (Hidden Valley) hat 700 Einwohner und organisiert sich sehr gut. Durchs Jahr wird das Wasser aus den Anden bezogen. Das Wasser dient als Stromquelle und zur Bewässerung der kleinen Plantagen mit Quinoa oder Mais. Die Einheimischen besitzen in der gesamten Region das Land, den Strom und das Wasser, sie sind zudem zuständig für die zahlreichen geschützten Gebiete. Das Dorf zeigt die Bauweise sehr eindrücklich. Alle Häuser sind aus Liparita, einem vulkanischen Stein, der die Räume isoliert.



Am Abend bin ich dann noch mit dem Mountainbike in ein Tal gefahren und bin den Touristen in der kleinen Stadt entflohen.





Heute Nachmittag steht eine zweite Tour an. Ich fahre ins Valle de la Luna und das Valle de la Muerte. Berichte dann aus Salta davon. Fahre Morgen mit dem Bus nach Argentinien. Die Fahrt dauert je nach Grenzkontrolle 10 bis 12 Stunden. Habe mir die Kategorie Cama geleistet und mich mit einem guten Buch, Malonys (von Boris) und Nähzeug für die Flaggen von Chile und Argentinien ausgerüstet. Die kommen auf meinen Reiserucksack.

Dienstag, 8. Januar 2013

Von 0 auf 2438 m

Ich bin seit gestern Montag alleine unterwegs. Boris hat mich noch auf den Bus gebracht. Von Iquique bin ich via Calama nach San Pedro de Atacama gefahren. Aus sieben wurden plötzlich zehn Stunden. Die Fahrt war aber wunderschön. Zuerst entlang der Küste in den Süden nach Topocilla und danach durch sich verändernde Wüstenlandschaft bis hoch auf rund 2438 m. Ich habe die Höhe nach meiner Ankunft etwas gemerkt. Ich versuche viel zu trinken und der Sonne so gut es geht auszuweichen.

Diese Region lebt vom Bergbau. Calama zum Beispiel hat eine rieseige Kupfermiene. Die Stadt floriert und zieht immer mehr Arbeitskräfte an. Der absolute Gegensatz zur besuchten Geisterstadt.

San Pedro ist Ausgangspunkt für viele Trekkings und Touren in die Salzwüsten und die nahen Anden. Zur Zeit ist die Grenze nach Bolivien geschlossen, ansonsten kann man von hier aus bis Sucre mit 4x4 Jeeps. Die Stadt ist bis auf das letzte Bett voll. Man sagt 2000 Einheimische und in der Hochsaison bis 7000 Gäste. Ist für mich noch schwer zu glauben. Auf alle Fälle tummeln sich auf den staubigen Strassen im Zentrum viele Nationen.

Morgen unternehme ich eine erste Tour in die Umgebung. Dann habe ich wieder mehr zu erzählen und hoffentlich ein paar schöne Fotos.