Dienstag, 4. Dezember 2012

Tag 2 in Buenos Aires

Andrea und Dani sind heute früh nach Salta geflogen. Und so waren wir erstmals alleine in Buenos Aires unterwegs.
Unweit unseres Hostels befindet sich der Plaza de Mayo. Vom Balkon des Casa Rosada sprach einst Evita zur Argentinischen Bevölkerung (ein paar Jahre später tat dies auch Madonna für die Kamera).
Bei der Fregata Sarmiento fanden wir unseren ersten Geocache in Südamerika. Der Suchsport ist in Argentinien nicht sehr verbreitet. Im Grossraum Buenos Aires gibt es zurzeit nur 70 Verstecke.
Weiter Richtung im Osten liegt die Reserva Ecologica Costanera Sur. Ein Naturschutzgebiete zwischen Stadtrand und Küste. In der Nähe des Eingangs haben wir uns auf einer Bank niedergelassen und den Mittagsjoggern aus den nahen Bürohochhäusern zugeschaut. Wir planen, morgen mit gemieteten Velos eine Runde im Park zu drehen.
Langsam hatten wir Hunger. Nach einem Abstecher zum Plaza San Martin liefen wir entlang der Einkaufsstrasse "Florida" Richtung Hostel. Lonely Planet gesteuert suchten wir hier das argentinische Hiltl, das Granix, auf. Zugegebenermassen bleibt die südamerikanische Variante in Sachen Qualität etwas hinter dem Zürcher Pendant zurück. Dafür ist auch der Preis für all you can eat (Grammabwiegen gibt's hier nicht) von ARS 66 (CHF 12.30) deutlich humaner.
Nach einem Kaffee im heissen Nachmittagsschatten heisst es wieder "bloggen und Siesta" im Hostel.

4 Kommentare:

  1. Da fliegt Ihr nach S.A. um zu geocachen - schon noch schräg...

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  2. In jedem besuchten Land mindestens ein Geocache lautet die Devise :)

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  3. Immerhin scheint bei Euch die Sonne - hier hats den ganzen Tag geseicht/geschneit!

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    1. Da kommt uns alles sehr bekannt vor.
      Ihr müsst unbedingt das Küstlerviertel
      *La Boca" besuchen

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